[1] Digital Storage Architecture. Schnittstellendefinition der Firma Digital für Festplattenlaufwerke mit sehr hohen Kapazitäten. Hierbei können mehrere Laufwerke sternförmig von der Steuereinheit aus verkabelt werden.

[2] Directory Service Agent. Verzeichnissystemmanagement (bei MHS). Software, die einen Directory Service zur Verfügung stellt.

[3] Direct Storage Access. Der unmittelbare Datenaustausch zwischen einem Gerät und dem Hauptspeicher unter Umgehung des Prozessors (z. B. DMA).

[4] Distributed Systems Architecture. Architektur (Aufbau) verteilter Systeme.

[5] Data Service Adapter. Adapter für die mobile Daten- und Telefaxkommunikation an einem datentauglichen (mit Datenschnittstelle ausgestattenen) Mobiltelefon im GSM-System (z. B. Handy); konstruktiv ausgeführt als PCMCIA-Adapter für den Einsatz in der Datenendeinrichtung (z. B. PC, Laptop) und als externer Pocket-Adapter. Neben dem Anschluss von Rechnern sehen die Adapter vielfach auch Anschlussmöglichkeiten für Telefaxgeräte (Mobilfax) vor. Für die Übertragungssicherung und Kompression sind meist MNP4/MNP5-Optionen verfügbar. Verfügbare Übertragungsgeschwindigkeiten: 2.400, 4.800, 7.200 und 9.600 bit/s.

[6] Dynamic Storage Area. Speicherbereich des Hauptspeichers für die dynamische Zuweisung während des Programmablaufs.

[7] Digital Signature Algorithm. Kryptologisches Public-Key-Verfahren, das vom US-amerikanischen NIST im Rahmen des Standards DSS veröffentlicht wurde.

[8] Destination Software Address. Die softwaremäßige Zieladresse.

[9] Directory System Agent.