[1] Packet Switching. Ein Verfahren zur paketweisen Datenübermittlung. Längere Informationen werden dabei in mehrere Pakete zerlegt. Bei der Paketvermittlung steht keine direkte (physische) Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen zur Verfügung; es wird eine virtuelle Verbindung hergestellt, über welche die Daten als genormte und mit Adressen versehene Pakete übertragen werden. International genormt ist das Paketvermittlungsverfahren durch die CCITT-Richtlinie X.2 [5]. Der paketvermittelnde Datenübertragungsdienst der Deutschen Telekom ist Datex-P. Gegenteil: Leitungsvermittlung.

[2] PostScript. Dateinamenserweiterung für Dateien mit PostScript-Daten (Fa. Adobe).

[3] Power Supply. Allgemein für Stromversorgung.

[4] Presentation Service. Allgemein für Dienste der Präsentationsschicht.

[5] Programmable Switch. Der (programmierbare) Software-Schalter.

[6] Program Section. Abschnitt eines umfangreichen Programms.

[7] Proportional Spacing. Variabler Zeichenabstand (Proportionalschrift). Die Buchstaben nehmen nicht wie bei der „Normalschrift“ jeweils den gleichen Zeichenabstand ein, sondern nur den von ihnen tatsächlich benötigen.

[8]Polystyrol. Kunststoff, unter anderem als hochwertiger Isolierstoff für elektrische Kabel eingesetzt.

[9] Previous Station. Bei der Kommunikationssteuerung in Token-PassingSystemen die Datenstation mit der nächstniedrigeren Adresse, im Gegensatz zur Next Station (NS).

P(S): Packet Send Sequence Number. Deutsch „Paketsendefolgenummer“. Kennzeichen der Reihenfolge der Sendung von Datenpaketen. Dient der Organisation bei der Paketvermittlung.